Auf unseren letzten Blog Artikel hat Doris von Wurstemberger, Primarlehrerin in Bern, Coach und Dozentin an der HEB Coaching Fachschule mit einem persönlich Kommentar reagiert … vielen Dank an dieser Stelle Doris.
„Viele Stimmen von Wissenschaftlern, Therapeuten aber auch Journalisten der seriösen Medienlandschaft zeigen uns, dass wir nicht einfach nur verängstigt auf die neuesten Pressemeldungen über den Virus warten sollten und uns deprimieren lassen, sondern dass wir aktiv darangehen sollten, uns körperlich und psychisch stabil zu machen. …“
Doris von Wurstemberger:
Ja, unbedingt! Ich sehe in meinem Umfeld den Unterschied deutlich: Wer sich bewusst gedanklich an die guten und schönen Aspekte der Krise hält, für sich und seine Lieben das Beste daraus zieht, Beziehung pflegt und sein Leben unter den neuen Gegebenheiten aktiv gestaltet, kommt da gut durch und kann sogar für sich profitieren und gestärkt daraus hervorgehen. Leider gibt es auch das andere zu beobachten: Menschen, die sich verunsichern und von wahnwitzigen Geschichten mitreissen lassen, die alle Schuld irgendwelchen obskuren Mächten zuschieben und so sich selbst als Opfer sehen und gleichzeitig zu Verfolgern und Anklägern werden … Machtspiele. Das kann nicht gesund sein.
Mit dem HEB-Fokus und der Wahrnehmung der eigenen Atmung lässt sich die Befindlichkeit deutlich steigern und das eigene Wohlbefinden steigert wiederum dasjenige der unmittelbaren Umwelt!